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Zusammen mehr erreichen.
WOZU KONFLIKTE GUT SIND UND WIE MAN SIE ERFOLGREICH KLÄRT.
Konflikte – wer liebt sie schon?
Sie schmerzen. Sie kosten Kraft. Und manchmal machen sie Angst …
Aber wenn schon Konflikt, dann richtig: konstruktiv, befreiend, stärkend. Darum geht es in diesem Kurs. In drei aufeinander aufbauenden Modulen lernen Sie, auftretende Spannungen als Ressource zu entdecken und ganz persönlich davon zu profitieren. Zunächst geht es darum, achtsam wahrzunehmen und die psychologische Dynamik des „Clash“ zu erforschen. So erfahren Sie zum Beispiel, dass ein Konflikt stets unterschiedliche Ansatzpunkte bereit hält, um damit umzugehen. Das verhindert einen eindimensionalen Fokus und weitet den verfügbaren Lösungsraum enorm.
Der Workshop ist als eine praxisnahe, interaktive Studienreise gestaltet. In den Übungen erfahren Sie, warum Rückzug und Aggression oft nur in die Sackgasse führen; und wie Sie mit einem bewussten und initiativen Zugang mehr Handlungsspielraum und Kontrolle gewinnen. Sie erforschen und entdecken Ihre persönliche Konflikt-Resilienz, und das ermächtigt Sie, Konflikte nicht nur zu durchzustehen, sondern aktiv zu gestalten.
Termine: 7.3. | 4.4. | 16.5. 2025 – jeweils von 11:00 – 13:30 Uhr
Ort: Live-Workshops per Zoom, max. 10 Personen
Teilnahmegebühr: 289 €/Person (netto)
Anmeldung per Email an info@insel-consulting.de oder über das Formular unseres Kooperationspartners
DIE KURSLEITER
Frederike Engelhardt und Matthias Piwonka verbindet der Blick auf Konflikte als Chance und besondere Gelegenheit. In ihrer professionellen Arbeit schöpfen sie aus einem je eigenen Fundus an Strategien und Methoden, um Konflikte zu bewältigen. Auf diese Weise präsentieren sie ihren Teilnehmern vielfältige Möglichkeiten und Methoden um mit spannungsgeladenen und konfliktären Situationen professionell umzugehen.
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Familienunternehmen sind das Fundament unserer Wirtschaft. Eigentümer geführte Betriebe stehen für Innovation, Verlässlichkeit und Stabilität – garantiert und vorgelebt durch eine umsichtige und mitarbeiternahe Führung.
Nach dem Corona-Knick nimmt der Mittelstand die Nachfolgeplanungen wieder auf (Mittelstandsbefragung der KfW). Die alten Fragen sind dabei die aktuellen, wenn nach Jahrzehnten erfolgreicher Arbeit die jüngere Generation das Ruder übernimmt: Was soll bleiben, was muss gehen? Wie viel Neues ist gut, wie viel Bewährtes ist notwendig? Diese Fragen sind nicht leicht zu beantworten und wer sie gar nicht erst stellt, verliert vielleicht alles.
Natürlich kann es sein wie in unserem Märchen (siehe Video): Geschmeidig und ohne Nebengeräusche vollzieht sich der gewünschte Übergang. Bruchlos geht das Unternehmen in die Hände und die Verantwortung der neuen Generation über. Allen Beteiligten geht es dabei mit allem gut. Gratulation, Glück gehabt!
Wer nicht auf ein Märchen hoffen will, sollte den Eigentümerwechsel professionell vorbereiten und begleiten lassen. Für diese anspruchsvolle Arbeit steht Insel Consulting: Als systemische Berater und aufmerksame Zuhörer moderieren wir den Prozess der Übergabe. Mit Einfühlungsvermögen, Erfahrung und Kompetenz begleiten wir Gespräche und Auseinandersetzungen. Gemeinsam mit allen Beteiligten lösen wir festgefahrene Situation und entwickeln intelligente Wege, um konträre Vorstellungen, Wünsche und Ansprüche zu vermitteln. Als persönliche Sparringspartner unterstützen wir die Hauptverantwortlichen mit Coaching. Dabei teilen wir unseren Beratungsschatz aus jahrzehntelanger Innenansicht zahlreicher Branchen und Unternehmen. Nutzen Sie ein unverbindliches Gespräch mit unseren Experten!
Tel. +49 941/899 65 131
Mobil: +49 173/30 46 152
mail\et\insel-consulting.de
Agile Beratung hilft, das Zeitgemäße zügig zu identifizieren, zu entwickeln und umzusetzen.
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"Nutzerzentriert für die Zukunft gestalten, so kommt Ihr Ergebnis gut an."
Lea Feldhaus
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"Mit uns erkennen Sie frühzeitig, welche Perspektiven innerhalb Ihrer Organisation zu berücksichtigen sind, um Veränderung in Gang zu setzen."
Sabine Engel
Doch agile Prozesse benötigen Mitarbeiter, die hervorragend kommunizieren: über Abteilungsgrenzen hinweg, neugierig und offen. Dabei sowohl selbstkritisch als auch interessiert an alternativen Blickwinkeln.
Weil Aufgeschlossenheit nicht von oben verordnet werden kann, geht die agile Mobilisierung einer Organisation stets parallel mit Kultur wandelnden Prozessen.
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„Wer ein echtes Miteinander erlebt hat, will nicht wieder anders arbeiten.“
Frederike Engelhardt und Matthias Piwonka
EIN BEISPIEL AUS DER PRAXIS
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Das soll passieren
Ein großer Verband will neue Wege gehen. Fachübergreifende Teams sollen ermöglichen, was in den Grenzen der Abteilungen nur schwer gelingt: schnell auf veränderte Umfeldbedingungen zu reagieren und wichtige Innovationen einzuleiten. Neue Formate der Kommunikation sowie agiles Arbeiten beschleunigen den Prozess. Die Beraterteams begleiten den Prozess in Tandems aus Organisationsentwickler*innen und Innovationsberater*innen.
Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner INNOKI entwerfen wir im Vorfeld ein Konzept für die Teamfindung sowie die anschließende Teamarbeit (Hier der Link zu: Innoki). Im Kick-off werden die Teilnehmer eingeladen, sich auf Augenhöhe zu begegnen und möglichst Hierarchie unabhängig zu agieren. Das agile Vorgehen ist darauf ausgelegt, die Ergebnisse in Iterationsschleifen zu erarbeiten. So werden immer wieder Zielgruppen, wie zum Beispiel Kunden oder Unternehmensleitung, über einen Adressatentest einbezogen. Diese Feedbackschleife „füttert“ die Arbeitsgruppen kontinuierlich mit weiterführendem Wissen und ermöglicht, die laufende Zielsetzung nachzuschärfen und wertvolle Ergebnisse zu generieren.
Die Umsetzung
Das Fazit
Der gesamte Arbeitsprozess wurde „on the run“ kontinuierlich reflektiert. So wurde für alle Beteiligten schnell klar, dass unser Ansatz ein vielschichtiges und multiperspektivisches Arbeiten ermöglichte. Die intensive Beteiligung aller relevanten Stakeholder erlebten die Teams als wichtigen Erfolgsfaktor: Viele waren überrascht, wie wertvoll es für den Prozess war, möglichst viele Beteiligte (z.B. Kunden und Leitung) frühzeitig einzubeziehen, indem immer wieder Zwischenstände und Teilergebnisse miteinander besprochen wurden. Durch die unterstützenden Rückmeldungen blieben die Teams stets motiviert und der Gesamtprozess hat sich wesentlich verkürzt, weil die teilnehmenden Teams ihre Arbeit stets entlang der Interessen aller Beteiligten steuern konnten.
Das eigene Erleben hat die einfache aber nicht banale Erkenntnis bestätigt, dass man gemeinsam viel mehr erreichen kann, als vorher vorstellbar war; und dass dieses produktive Miteinander durch ein fachübergreifendes Entwicklungkonzept der Berater erst möglich wurde.